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"Kilimanjaro zu Neujahr 2014/2015"

Foto-Reisebericht von Maik Kämmerer
Reisezeitraum: 27.12.2014 bis 09.01.2015

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Es ist eine schöne Tradition: jedes Jahr Ende Dezember bricht eine Gruppe von motivierten Wanderern in Begleitung eines schulz aktiv reisen-Mitarbeiters nach Tansania auf, um das neue Jahr aus einer wahrhaft besonderen Perspektive – vom Gipfel des Kilimanjaros – zu begrüßen. So auch im vergangenen Dezember. Für neun Reisegäste und unseren Afrika-Mitarbeiter Peter Oehmichen war die letzte Herausforderung des Jahres die Besteigung des Mt. Meru, dem mit 4562 Höhenmetern „kleinen“ Bruder des Kilimanjaro. Am 02. Januar dann ging es schließlich hinauf zum „Dach Afrikas“, welches mit dem Uhuru Peak auf 5985 Metern über dem Meeresspiegel liegend, an den Himmel grenzt. Maik Kämmerer, einer unserer erfolgreichen Gipfelstürmer, hat tolle Fotos von der Reise mitgebracht ...


Blick vom Gipfel des Mt. Meru hinüber zum Kilimanjaro. Im Hintergrund geht die Sonne auf. 

Rund um den Kilimanjaro ist Nordtansania von Savanne geprägt. 

Seltener Blick auf den schneebedeckten Kibo – den höchsten Gipfel des Kilimanjaro 

Mit Frankie hatten wir einen großartigen Bergführer. Mit viel guter Laune und immer “pole pole” hat er uns auf beide Gipfel geführt. 

Für den Mt. Meru braucht man zusätzlich einen Ranger. Joseph kennt den Berg seit vielen Jahren und hat tausend Geschichten zu erzählen. 

Die letzten Meter hinauf zum Gipfel des Mt. Meru sind die anstrengendsten. 

Erschöpft aber glücklich genießen wir die ersten Sonnenstrahlen am Gipfel. 

Erst beim Abstieg erkennt man die grandiose Natur. 

Rund um den Mt. Meru liegt der Arusha-Nationalpark. Am letzten Tag des Abstiegs kann man unter anderem Giraffen recht nahe kommen. 

Aber auch Wasserbüffel lassen sich im Arusha-Nationalpark beobachten. Die Herden grasen nahe der Wanderroute. 

Flamingos an den Momella-Seen 

Der Bergregenwald des Kilimanjaro ist urwüchsig und Heimat zahlreicher endemischer Pflanzen. 

An zweiten Tag der Kilimanjaro-Besteigung lichtet sich die Natur und eröffnet eindrucksvolle Panoramen. 

Spektakulärer Blick auf den Mawenzi, einer der Nebengipfel am Kilimanjaro-Massiv. 

Je dünner die Luft und Vegetation, desto spezifischer werden die Pflanzen. Nirgendwo sonst findet man so große Senezien. 

Bei Sonnenschein sind die Aufstiegstage purer Wandergenuss.  

Tag 3 der Kilimanjaro-Besteigung. Ab 4000 Höhenmetern wird die Vegetation langsam karg. 

Die Kibo-Wüste ist der letzte Abschnitt vor dem nächtlichen Gipfelsturm. 

Unser Reiseleiter auf einem „Nebengipfel“. 

Ankunft an der Kibo-Hütte, der letzten Station vor dem Gipfel. 

Eine fremde, fast außerirdische Landschaft erwartet den erfolgreichen Kilimanjaro-Bezwinger auf dem Gipfelplateau. 

Blick auf den Rebmann-Gletscher. 

Nach einem nächtlichen Aufstieg ist das Ziel endlich erreicht: Uhuru Peak – die große “Freiheit”. 

Eine Safari im Anschluss an die Bergtour lohnt sich und schont die Beine ... 

Wirkliche Erholung gibt es dann auf Sansibar. 

Delfin vor Sansibar 

Strandszene auf Sansibar 

"Kilimanjaro zu Neujahr 2014/2015"

Foto-Reisebericht von Maik Kämmerer
Reisezeitraum: 27.12.2014 bis 09.01.2015

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